Arbeitgeber: Arbeitgeber: Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 12 – Wasserwirtschaft, Unterabteilung Villach
Dienstort: Villach
Bewerber:innen um diese Planstelle haben nachzuweisen:
- abgeschlossene Reifeprüfung an einer Höheren Technischen Lehranstalt, Ausbildungsschwerpunkt Tiefbau
- einschlägige Berufserfahrung in der Bautechnik (bevorzugt Wasserwirtschaft)
- sehr gute EDV-Kenntnisse (MS Office, CAD-/GIS-Anwendungen)
- gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
- Führerschein der Klasse B
Eine Planstelle im „Gehobenen Technischen Dienst“
Erwünscht:
- praktische Erfahrungen im Fachbereich Siedlungswasserwirtschaft und Kenntnisse in der Schutzwasserwirtschaft
- praktische Erfahrung in der Förderungsabwicklung (z.B. UFG, WBFG)
- Kenntnisse im Vergabewesen
- Kenntnisse der öffentlichen Verwaltung
Um die mit dieser Planstelle verbundenen Aufgaben erfüllen zu können, sollten die Bewerber:innen überdies Team-, Kommunikations-, Koordinations- und Organisationsfähigkeiten aufweisen.
Tätigkeitsbeschreibung:
Amtssachverständigendienst im Fachbereich der Wasserwirtschaft (vorwiegend Siedlungswasserwirtschaft: Wasserversorgung, Abwasserentsorgung und Abwasserreinigung, Verbringung von Oberflächenwasser etc.); Förderabwicklung und Förderaufsicht in der Siedlungswasserwirtschaft mit Beratungs-, Überwachungs- und Prüfungsaufgaben; Unterstützung bei Förderabwicklung und –abrechnungen im Bereich der Schutzwasserwirtschaft.
Entlohnung:
Kärntner Landesvertragsbedienstetengesetz, Entlohnungsschema V, Modellfunktion „Technische Sachbearbeitung“, Mindestbruttoentgelt von € 3.929,76 in der Entlohnungsklasse 11, Entlohnungsstufe 1, eine höhere Entlohnungsstufe kann sich durch Anrechnung von Vordienstzeiten ergeben.
Dienstverhältnis:
unbefristet
Bewerbungen werden nur dann in das Auswahlverfahren miteinbezogen, wenn diese:
- mit dem dafür vorgesehenen Bewerbungsformular erfolgen,
- die angestrebte Planstelle ausdrücklich (Bezeichnung laut Ausschreibung) im Bewerbungsformular angeführt wird,
- die Aufnahme- bzw. Ernennungserfordernisse - entsprechend den dienstrechtlichen Bestimmungen des Kärntner Dienstrechtsgesetzes 1994 - von den Bewerber:innen erfüllt werden,
- die Bewerber:innen die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen,
- die Bewerber:innen die deutsche Sprache in Wort und Schrift entsprechend der angestrebten Verwendung beherrschen,
- männliche Bewerber den Präsenz- bzw. Zivildienst abgeleistet haben oder eine Untauglichkeitsbescheinigung nachweisen können
- und diese bis spätestens 7. Juli 2025 einlangen.
Gemäß § 12 Abs. 2 des Kärntner Landes-Gleichbehandlungsgesetzes 2022 (K-LGlBG 2022), hat die Ausschreibung den Hinweis zu enthalten, dass Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht sind, weil der Anteil der Frauen im Wirkungsbereich der Dienstbehörde für die ausgeschriebene Verwendung oder Funktion unter 50 Prozent liegt.
Bewerber:innen, welche die in der Ausschreibung als verpflichtend angeführten Voraussetzungen bis zum Ende der Bewerbungsfrist nicht erfüllen oder die erforderlichen Unterlagen nicht beibringen, sind in das Objektivierungsverfahren nicht einzubeziehen.
Für alle Bewerber:innen, die die in der Kärntner Landeszeitung geforderten Ausschreibungskriterien erfüllen, setzt sich das Objektivierungsverfahren aus folgenden Verfahrensschritten zusammen:
1.) Analyse und Beurteilung der Bewerbungsunterlagen. Auf Grund des Ergebnisses der Vorselektion werden die 20 bestgereihten Bewerber:innen zu einem
2.) Interview eingeladen.
Die mathematische Zusammenführung der Ergebnisse (50 % Vorselektion, 50 % Interview) ergibt die Endreihung.
Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass ein Ersatz allfälliger Reisekosten oder Aufwendungen im Hinblick auf die Teilnahme an Auswahlverfahren nicht möglich ist.
Klagenfurt am Wörthersee, am 11. Juni 2025