Was macht ein:e Geisteswissenschaftler:in?

Die Geisteswissenschaft hat sich in unserer Gesellschaft noch nicht großartig durchgesetzt. Zu Beginn möchten wir verdeutlichen, dass den Studienabsolvent:innen unterschiedlichste Beschäftigungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass sich die Geisteswissenschaftler:innen mit den Dingen beschäftigen, die eben geistig vom Menschen erschaffen werden. Spezialisierungsformen sind beispielsweise Sprach-, Kunst-, Musik-, und Geschichtswissenschaft, die auch in diesen Bereich eingeordnet werden. Es bestehen auch weitere Spezialisierungsmöglichkeiten, in denen die Forscher:innen tätig sein können. Vergleichbar sind dazu auch die Berufsbilder Naturwissenschaftler:innen und Sozialwissenschaftler:innen. Eine genaue Abgrenzung hinsichtlich des Tätigkeitsfeldes kann nur sehr schwer ausgedrückt werden, da Geisteswissenschaftler:innen meist fachübergreifend, also interdisziplinär agieren.

Was macht ein:e Geisteswissenschaftler:in?

Berufsbild Geisteswissenschaftler:in

Ein großes Interesse an der jeweiligen Disziplin wird vorausgesetzt und ist für das erfolgsversprechende Ausüben dieses Berufs unumgänglich. Dazu gehören analytisches Denkvermögen und ein ausgeprägter Sinn für schlussfolgerndes Handeln. Angehende Geiseswissenschaftler:innen sollten über die jeweiligen Qualifikationen verfügen, die für den angestrebten Berufsbereich erforderlich sind.


Die Aufgaben von Geisteswissenschaftler:innen

Wie bereits erwähnt, ist für den Beruf als Geisteswissenschaftler:in ein facheinschlägiges Studium erforderlich. Dabei können in den unterschiedlichen Disziplinen Bachelor-, Mater- und Doktoratsabschlüsse anvisiert werden.

Teilweise werden noch „alte“ Diplomlehrgänge angeboten, mit denen die ersten Grundsteine gelegt werden können.

Karrierechancen sind definitiv gegeben, die ebenfalls – wie es der Tätigkeitsbereich ist – sehr vielseitig ausfallen können.


Die Ausbildung, Berufsaussichten und Karrierechancen

Wie bereits erwähnt, ist für den Beruf als Geisteswissenschaftler:in ein facheinschlägiges Studium erforderlich. Dabei können in den unterschiedlichen Disziplinen Bachelor-, Mater- und Doktoratsabschlüsse anvisiert werden.
Teilweise werden noch „alte“ Diplomlehrgänge angeboten, mit denen die ersten Grundsteine gelegt werden können.
Karrierechancen sind definitiv gegeben, die ebenfalls – wie es der Tätigkeitsbereich ist – sehr vielseitig ausfallen können.

 

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